Wie können Kommunen ihren sozialen Zusammenhalt und ihre wirtschaftliche Entwicklung verbessern?
Ziel des Forschungsvorhabens „Kooperationsnetze und Bürgerschaftliches Engagement als Erfolgsfaktoren für ostdeutsche Kommunen“ ist die Entwicklung von Strategien und Werkzeugen, mit denen kleinere Städte und ländliche Regionen gezielt partizipative Potenziale im Dreieck – Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und Gesellschaft – entfalten können.
Leitfaden "Zivilgesellschaftliche Infrastruktur in (Ost-)Deutschland
Der Leitfaden "Zivilgesellschaftliche Infrastruktur in (Ost-)Deutschland. Gestaltung von Kooperationsbeziehungen zwischen Verwaltung, Unternehmen und Drittem Sektor", der im Rahmen des Projektes "Partizipative Kommune" entstanden ist, soll kommunale Akteure beim Aufbau und der Weiterentwicklung von produktiven Partnerschaften und Kooperationsnetzen zwischen dem öffentlichen, wirtschaftlichen und bürgerschaftlichen Bereich, insbesondere in kleineren Städten und ländlichen Regionen Ostdeutschlands, unterstützen. Die Erfahrung zeigt, dass die Kooperation dann am besten funktioniert, wenn die Strukturen der Zusammenarbeit belastbar sind und wenn wichtige Aufgaben für die Zusammenarbeit ausgewählt wurden. Deshalb beschreibt der Leitfaden nicht nur partizipative Werkzeuge sondern auch wichtige Handlungsfelder für zivilgesellschaftliche Infrastrukturen und potenzielle Aktivitäten der beteiligten zivilgesellschaftlichen Akteure mit Beispielen aus den Modellkommunen Strausberg und Sondershausen des Projektes.Leitfaden "Zivilgesellschaftliche Infrastruktur in (Ost-)Deutschland